Vom Spiel zum Ernst des Lebens
Hunde brauchen zum Gesundbleiben eine ausreichende Bewegung. Auch vom Hundeführer wird eine gewisse sportliche Fitness verlangt. Beide zusammen im Team können sich der Herausforderung stellen und sich in Einzel- oder auch Mannschafts-Wettbewerben messen. Sei mit dabei!

Bis bald...

Unterordnung
Der Hundesport Unterordnung ist auch als Obedience bekannt. Obedience bedeutet im Englischen nichts anderes als "Gehorsam".

Die Ausbildung zum Begleithund ist Grundausbildung und Voraussetzung für alle weiteren Ausbildungen oder Wettkämpfen im Hundesport.

Die Begleithundausbildung geht aus dem "Augsburger Modell" hervor, welches der SV im Jahr 1988 ins Leben gerufen hat.

Unterordnung ist Disziplin, Gehorsam und Vertrauen. Sie bildet die Grundlage für das harmonische Zusammenwirken von Mensch und Hund.

Das gemeinsame Training macht Spaß, festigt und fördert das gegenseitige Verstehen von Mensch und Hund.

Fährte

Fährte

Fährte

Fährte

Fährte

Schutzdienst
Die Ausbildung eines Hundes für die Schutzhunde-Prüfungen 1 bis 3 sollte nur einem Tier erteilt werden, das auch anatomisch dazu in der Lage ist, die geforderten Prüfungsteile zu erfüllen.

Experten der Ortsgruppe helfen hier mit Rat, und erfahrene Ausbildungswarte des Vereins bereiten dann den Hundeführer und sein Tier auf die Prüfung vor, die später von SV-Leistungsrichtern abgenommen wird. Schutzhunde-Arbeit gilt zu Recht als die Königsdisziplin im Hundesport. Sie setzt nicht nur beim Tier, sondern auch bei Menschen körperliche und charakterliche Befähigung voraus.

Die Ausbildung zum Schutzhund erfolgt nach einer bestandenen Begleithundeprüfung. Die Ausbildung beinhaltet die Abteilungen Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst.

Unterorndung

Unterorndung

Unterorndung

Unterorndung

Fährte
Die Fährtenarbeit sollte dem Hund aufgrund seiner Veranlagung und Fähigkeit am leichtesten fallen. Um konstante Ergebnisse zu erzielen, ist Fleiß eine Voraussetzung.

Beim Fährtensport wird von einem Fährtenleger die Fährte als Spur gelegt. Dabei legt er auf der Fährte Gegenstände aus Kunststoff, Holz und Leder ab. Diese werden dann beim Absuchen der Fährte entweder passiv oder aktiv verwiesen. Der Hundeführer folgt dem Hund während seiner Fährtenarbeit mit einem zehn Metern Abstand, hierbei darf eine Leine genutzt werden.

Je nach Ausbildungsstand des Hundes muss eine gewisse Zeit verstreichen, bis mit dem Fährten begonnen werden darf.

Schutzdienst

Schutzdienst

Schutzdienst

Schutzdienst